Die öffentlichen Verkehrsmittel erweitern sich: Der TSPO verlängert sein Netzwerk nach Straßburg

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Das Projekt des Transport en Site Propre de l’Ouest Strasbourgeois (TSPO) ist in vollem Gange mit der Erweiterung seines Netzwerks nach Straßburg. Diese Initiative zielt darauf ab, den *Bedienung* durch Fahrzeuge zu verbessern, indem Straßenabschnitte in reservierte Fahrbahnen für Fernbusse umgewandelt werden. Dieses Dokument untersucht die faszinierenden Details dieser Erweiterung, ihre Vorteile sowie die positive Auswirkung, die sie auf die Mobilität der Nutzer haben wird.

Eine strategische Gestaltung

Das Projekt des TSPO zielt darauf ab, reservierte Fahrbahnen für öffentliche Verkehrsmittel zwischen Wasselonne und Straßburg zu schaffen. Diese aufeinanderfolgenden Arbeiten, die 2012 gestartet wurden, haben bereits die Einrichtung von reservierten Korridoren ermöglicht, die die Zuverlässigkeit und die Geschwindigkeit der Busfahrten verbessern. Der Start neuer Fernbuslinien, der für den 13. November geplant ist, stellt einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zur Vollendung dieses ehrgeizigen Projekts dar.

Moderne Fahrbahnen für flexible Bewegungen

Die neuen Fahrbahnen, die sogar traditionelle Straßenabschnitte ersetzen, werden eine Länge von 3 km haben und sich von der Anschlussstelle Wolfisheim bis Straßburg-Hautepierre erstrecken. Durch die Integration dieser Abschnitte in das öffentliche Verkehrsnetz werden die Nutzer von einem *optimierten Verkehrsfluss* und einer verkürzten Reisezeit profitieren. Die Fernbusse können somit ohne Hemmnisse fahren und erreichen das Herz von Straßburg effizienter.

Ein multimodales Zentrum an der Spitze

Am Ende der Bauarbeiten wird ein neues multimodales Zentrum in Betrieb genommen, das somit die erste Haltestelle für Busse an einer Straße mit 2×2 Fahrbahnen in Frankreich wird. Dieses Zentrum ermöglicht eine schnelle Verbindung zur Straßenbahnlinie D, was den Wechsel von einem Verkehrsträger zum anderen erleichtert. Diese Entwicklung stellt einen echten Zeitgewinn für die Nutzer dar, die zum CHU de Hautepierre oder zum Hauptbahnhof fahren.

Eine Revolution für die Nutzer

Für die Nutzer der Gemeinden nordwestlich von Straßburg wird dieses Projekt eine *Revolution* in den täglichen Fahrten mit sich bringen. Mit einer verbesserten Bedienung und erheblich verkürzten Reisezeiten werden diese Verbesserungen dazu beitragen, den ÖPNV attraktiver zu machen. Die Reisezeit zu Bereichen wie dem CHU wird künftig von 40 auf 20 Minuten sinken, was einen echten Wandel für Pendler darstellt.

Mit dem geplanten Abschluss dieser Maßnahmen wird das TSPO-Netz auf eine vollständige Transformation zusteuern. Die kommenden Bauphasen sehen weitere Erweiterungen und Verbesserungen vor, die darauf abzielen, die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel zu erhöhen und eine attraktive Alternative zur Nutzung des Individualverkehrs zu bieten. Durch die Stärkung dieses Netzes zeigt die Gemeinschaft den Willen, in eine nachhaltige Zukunft der Mobilität zu investieren, mit einer klaren Vision für die städtische Entwicklung und den Verkehr für alle.

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